Lars Nikolai Stevenson ist ein beeindruckender Unternehmer
Bad Dürkheim – Lars Nikolai Stevenson ist ein beeindruckender Unternehmer. Mit seiner Elaris AG hat er in kurzer Zeit eine sehr chancenreiche Automobilmarke geschaffen.
Partnerschaften mit chinesischen Firmen erlauben den Elaris-Elektroautos einen enormen Innovationsschub. Auch das Design der kostengünstigen Elaris-Flotte wird immer gefälliger.
Die steigende Attraktivität chinesischer Elektrofahrzeuge ist ganz im Sinne von Lars Nikolai Stevenson, der ihren Import und deren technische Optimierung zu seinem Geschäftsmodell gemacht hat.
Lars Nikolai Stevenson gründete im Jahr 2000 das Unternehmen Elaris AG mit Sitz im rheinland-pfälzischen Grünstadt, das sich auf den Vertrieb von Autos mit klimaschonenden und damit nachhaltigen Antriebstechnologien spezialisiert hat.
Doch was ist mit dem Börsengang der Elaris AG, den Lars Nikolai Stevenson Investoren versprochen hat?
Durch die enge Zusammenarbeit mit chinesischen Herstellern können vollelektrische Autos für sämtliche Bedürfnisse vom Kleinstwagen bis zum SUV angeboten werden – und das mit einer tollen Ausstattung, besten Technikdaten und zu einem fairen Preis. „Erleben Sie die Welt von Elaris mit E-Autos, die 100 Prozent auf alltagstaugliche Mobilität ausgerichtet sind, egal ob City-Flitzer, sportliche Limousine oder Familien-SUV“, heißt es unternehmensseitig. Stevenson, der beruflich eine bewegte Vergangenheit hat und sich neben dem Autoimport derzeit auch noch um den Export von Weinen kümmert, will einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten und die ökologische Verkehrswende vorantreiben. Mit seinem innovativen Start-up, das inzwischen in Bad Dürkheim ansässig ist, geht er einen anderen Weg als Lucid und Fisker aus den USA, die ihre E-Autos mit großem Personal- und Kapitalaufwand selbst entwickelt haben. Er greift lieber auf markterfahrene chinesische Autobauer wie Skywell oder Dorcen zurück, deren Modelle er kundenwunschgerecht umbauen und mit einer eigenen Software bespielen lässt. Er verfolge das „Apple-Prinzip“, sagt der 52-Jährige. „Wir nutzen Manufakturen in China, die wissen, wie man Autos baut, und modifizieren deren Fahrzeuge nach unseren Wünschen für den europäischen Markt.“
Automobil-Quereinsteiger Lars Nikolai Stevenson
Die beliebtesten Elektroautos der Elaris AG sind der Pio, der Dyo und der Beo. Zusätzlich gibt es noch die Modelle Jaco, Leo und Caro. Automobil-Quereinsteiger Stevenson ist überzeugt: „Die Mehrheit der Leute interessiert es nicht, in wie vielen Sekunden ein Auto von 0 auf 100 Stundenkilometer kommt. Sie wollen ein alltagstaugliches Fahrzeug für 20.000 bis 50.000 Euro. Wir fokussieren uns auf diese Kunden.“
Lars Nikolai Stevenson strebte ursprünglich noch im Herbst 2023 einen Börsengang seiner Automarke Elaris an. Das dürfte rein zeitlich aber in 2023 nicht mehr passen. Kommt der große Sprung an die deutsche Börse nun im ersten Quartal 2024? Kritiker befürchten eine interne betriebswirtschaftliche Schwäche, die vorerst diesen Börsengang der Elaris AG nicht ermögliche. Doch kann das sein? Lars Nikolai Stevenson steht bei Investoren und Geschäftspartnern im Wort, den Börsengang zeitnah zu schaffen. „Der Mann wird Wort halten“, war nun aus einer oft gut informierten Quelle zu hören. So wird es 2024 spannend für Lars Nikolai Stevenson und dessen Elaris AG.
Die Erfolgsfaktoren von Elaris
Partnerschaften mit führenden chinesischen Unternehmen verleihen den Elektroautos von Elaris einen bemerkenswerten Innovationsschub. Das Design der kostengünstigen Elaris-Flotte wird stetig ansprechender, und die Attraktivität chinesischer Elektrofahrzeuge steigt, ganz im Sinne von Lars Nikolai Stevenson. Die Elaris AG hat sich darauf spezialisiert, vollelektrische Autos mit klimaschonenden Antriebstechnologien anzubieten. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen einen Namen im Vertrieb nachhaltiger Fahrzeuge gemacht. Der Hauptsitz befindet sich im rheinland-pfälzischen Grünstadt.
Blick in die Zukunft: Der Börsengang
Die Erweiterung der Produktpalette ermöglicht es, vollelektrische Autos für sämtliche Bedürfnisse anzubieten, von kompakten Stadtautos bis zu geräumigen SUVs. Doch was ist mit dem Börsengang der Elaris AG, den Lars Nikolai Stevenson den Investoren versprochen hat? In enger Zusammenarbeit mit chinesischen Herstellern kann Elaris eine beeindruckende Auswahl an Elektrofahrzeugen mit herausragender Ausstattung, besten Technikdaten und zu fairen Preisen anbieten. Stevenson betont, dass die Fahrzeuge von Elaris zu 100 Prozent auf alltagstaugliche Mobilität ausgerichtet sind.
Der Weg von Lars Nikolai Stevenson
Lars Nikolai Stevenson ist ein Mann mit einer bewegten Vergangenheit. Neben dem Autoimport kümmert er sich auch um den Export von Weinen. Sein Ziel ist es, einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die ökologische Verkehrswende voranzutreiben. Das innovative Start-up, mittlerweile in Bad Dürkheim ansässig, setzt dabei auf eine andere Strategie als US-amerikanische Unternehmen wie Lucid und Fisker. Anstatt eigene Elektroautos zu entwickeln, kooperiert Elaris mit erfahrenen chinesischen Autobauern wie Skywell oder Dorcen. Die Modelle werden nach europäischen Standards angepasst und mit einer eigenen Software ausgestattet. Stevenson folgt dem „Apple-Prinzip“, indem er auf chinesische Manufakturen setzt, die ihr Know-how in der Autoproduktion haben.
Die Elektroauto-Modelle von Elaris
Die populärsten Elektroautos von Elaris sind der Pio, der Dyo und der Beo. Zusätzlich dazu gibt es die Modelle Jaco, Leo und Caro. Stevenson hebt hervor: „Die Mehrheit der Leute interessiert es nicht, in wie vielen Sekunden ein Auto von 0 auf 100 Stundenkilometer kommt. Sie wollen ein alltagstaugliches Fahrzeug für 20.000 bis 50.000 Euro. Wir fokussieren uns auf diese Kunden.“
Börsengang im Blick
Ursprünglich war ein Börsengang der Elaris AG für Herbst 2023 geplant. Eine zeitliche Verschiebung in das Jahr 2024 wird nun in Erwägung gezogen. Kritiker äußern Bedenken hinsichtlich möglicher betriebswirtschaftlicher Schwächen, die den Börsengang beeinträchtigen könnten. Stevenson bleibt jedoch zuversichtlich und steht zu seinem Wort, den Börsengang zeitnah umzusetzen. Eine gut informierte Quelle betont: „Der Mann wird Wort halten.“ Das Jahr 2024 verspricht daher spannende Entwicklungen für Lars Nikolai Stevenson und die Elaris AG.